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Hippomed Ultraschall-Inhalator Air-One Flex OHNE Maske.
Der AirOne Flex ist das erste ventilationsabhängige Lungeninhalationsgerät mit Akkubetrieb. Sämtliche Vorteile des Originals mit Festnetzanschluss wurden auch im Batteriegerät umgesetzt. Beim Einatmen im Ruhezustand wird eine optimale Benetzung des Bronchialbereichs ermöglicht.
Lieferumfang:
Bitte beachten Sie, dass Sie die Inhalationsmaske für die Größen Pony, Warmblut oder Kaltblut separat bestellen müssen.
Der Air-One Flex Ultraschall Inhalator von Hippomed ist ideal zur Therapie bei Atemwegserkrankungen. Das ventilationsabhängige Lungeninhalationsgerät kann durch seine bewährte Ultraschall-Technik mit einem Hochleistungsquarz 2 - 5 ml pro Atemeinzug vernebeln. Im Dauerbetrieb ist die Verneblerleistung mit 15 ml /min an die Pferdelunge angepasst. Die Teilchengröße liegt im Dauerbetrieb konstant zwischen 0,47 bis 6 µm und bietet damit die ideale Größe für eine optimale Benetzung bis in die aveolen Bereiche. Der Air-One unterstützt somit optimal bei der Atemwegsbehandlung und Therapie von Atemwegserkrankungen wie z. B. Dämpfigkeit (COB, COPD, RAO), Pferdehusten, Allergien, chronischer Bronchitis, Pilze / Milben in der Lunge.
Dazu gehören:
In den meisten Fällen führen mehrere Ursachen gleichzeitig dazu, dass das Immunsystem geschwächt wird und Atemwegserkrankungen zur Folge hat. Durch rechtzeitiges Erkennen, umgehende tierärztliche Behandlung und unterstützende Maßnahmen lassen sich viele Erkrankungen der Atemwege heilen.
Der gesunde Pferdekörper verfügt über eine Art natürlichen Selbstreinigungsmechanismus. Die Atemwege von Pferden sind mit feinen Flimmerhärchen (Zilien) ausgekleidet und diese wiederum sind mit einem flüssigen Sekret benetzt. Eingeatmete Schadstoffe, wie beispielsweise Staubpartikel, haften an der obersten Sekretschicht und werden durch die wellenartige Bewegung der Härchen die Luftröhre hinauftransportiert, um schlussendlich ausgehustet zu werden.
Entzündete oder gereizte Atemwege führen jedoch zu einer Fehlfunktion des Mechanismus. Die Schleimproduktion wird angeregt und dieser zähflüssige Schleim kann nun nicht mehr ausreichend abgehustet und abtransportiert werden, was folglich zu Atemwegsproblemen führt. Jede Störung des Selbstreinigungsmechanismus kann bei längerem Bestehen zu schweren, chronischen Lungenschäden führen.
Zunächst unterscheidet man beim Pferd zwischen akutem und chronischem Husten, auch Equines Asthma genannt.
Leistungsfähigkeit braucht intakte Atemwegsorgane!
Akute Bronchitis
Akuter Husten wird häufig durch eine Infektion von Viren hervorgerufen, oftmals kommt es zusätzlich durch Bakterien zu einer Sekundärinfektion. Bei einer Bronchitis kommt es meist zu folgenden Symptomen z.B.:
Erste Anzeichen von Husten sollten nicht ignoriert werden. Gelegentliches Husten, besonders zu Beginn einer Belastungssituation, wie beispielweise beim Antra-ben, können auf eine sich entwickelnde Erkrankung hindeuten. Durch eine rasche Einleitung von Therapiemaßnahmen kann ein chronischer Verlauf der Krankheit vermieden werden.
Equines Asthma
Als Auslöser für den chronischen Husten spielen oft mehrere Faktoren gleichzeitig eine Rolle. In vielen Fällen geht eine akute Bronchitis voraus, die nicht konsequent behandelt wurde. Die gereizten Schleimhäute, die diese Erkrankung mit sich bringt, bieten den perfekten Nährboden für eine Infektion mit Viren oder Bakterien. Neben Kälte und trockener Luft, vor allem in den Wintermonaten, stellt auch die tägliche Versorgung der Pferde (Ausmisten, einstreuen, kehren und füttern) eine Herausforderung für den gesamten Atmungsapparat dar. Insbesondere Pferde in Stallhaltung zur Winterzeit sind davon betroffen (Dauerbelastung von Staub, Ammoniakgasen, Schimmelpilzsporen und Bewegungsmangel).
Typische Symptome von Equinem Asthma (früher auch COB genannt) sind:
Ohne Behandlung kann sich akuter Husten zu Equinem Asthma entwickeln!
Welche Maßnahmen können bei Atemwegsproblemen des Pferdes ergriffen werden?
Bevor Haltungs- oder andere Bedingungen verändert werden, empfehlen wir die Konsultation des Tierarztes. Nur so kann sichergestellt werden, dass das vorhandene Umfeld in die Diagnose miteinbezogen werden kann. Unabhängig davon hat es sich aber in vielen Fällen gezeigt, dass bereits einfache Maßnahmen - wie nachfolgend aufgeführt - einen positiven Effekt auf den Gesundheitszustand des Pferdes haben können.
Bei einem dauerhaften Bronchospasmus verengen sich die Luftwege und das Pferd kann nur schwer atmen.
Die richtige Inhalation als zielführende Therapie von Atemwegserkrankungen bei Pferden
Leider genügt nicht immer eine Änderung der Haltungsbedingungen. Um den festsitzenden Schleim zu lösen ist eine der effektivsten Therapiemethoden die Inhalation. Allerdings ist Inhalation nicht qleich Inhalation. Es werden unterschiedlichste Systeme und Produkte angeboten, von Solekammern über Mesh-Inhalatoren bis hin zu höchst effektiven Zwei-Kammer-Ultraschallverneblern.
Aufgrund der Vielzahl am Markt befindlicher Produkte, hilft die nachfolgende Checkliste für die Auswahl des richtigen Geräts:
Inhalatmenge pro Zeiteinheit
Die enorme Größe der Pferdelunge verlangt nach einer entsprechend großen Menge an eingeatmeter Inhalationslösung. Ob nun viel oder wenig Inhalat in der Pferdelunge ankommt, ist abhängig vom Gerät und dessen Technologie. Achten Sie deshalb beim Kauf eines Inhalators darauf, dass zwischen 10 bis 15 ml/min Inhalationsnebel erzeugt wird.
Partikelgröße des Inhalats
Um eine optimale Benetzung der Lunge und der Alveolen zu erreichen, müssen Partikel mit einer Größe zwischen 0,5 bis maximal 6 um im Durchmesser durch das Inhalationsgerät erzeugt werden können.
Effektives Inhalieren des Pferdes
Durch eine gutsitzende und abschließende Maske kann das vernebelte Inhalat ohne Verlust von dem Pferd ein-/ abgeatmet werden. Dadurch wird eine effektive Inhalation gewährleistet. Der Kamineffekt verstärkt die optimale Inhalation.
Eignung für viele Inhalationsmittel
Aufgrund der vielen am Markt erhältlichen Präparate und Medikamente sollte der Inhalator mit möglichst vielen Mitteln kompatibel sein, um es für alle Therapiemaßnahmen einsetzen zu können.
Zwei-Kammer-Kaltvernebelung
Die Ultraschalltechnik, und dabei jene mit einem Zwei-Kammer-System, gewährleistet eine Vernebelung von allen Inhalationsmitteln, die sich mit Wasser verbinden lassen.
Wartungs- und Pflegeintensität
Das Inhalationsgerät soll einfach in der Anwendung und Pflege sein und soll nach Möglichkeit wartungsfrei oder zumindest wartungsarm sein. Nach jeder Behandlung zu erneuernde Filter oder ähnliches erhöhen die Unterhaltskosten.
Hippomed Ultraschall-Inhalator Air-One Flex OHNE Maske.
Der AirOne Flex ist das erste ventilationsabhängige Lungeninhalationsgerät mit Akkubetrieb. Sämtliche Vorteile des Originals mit Festnetzanschluss wurden auch im Batteriegerät umgesetzt. Beim Einatmen im Ruhezustand wird eine optimale Benetzung des Bronchialbereichs ermöglicht.
Lieferumfang:
Bitte beachten Sie, dass Sie die Inhalationsmaske für die Größen Pony, Warmblut oder Kaltblut separat bestellen müssen.
Der Air-One Flex Ultraschall Inhalator von Hippomed ist ideal zur Therapie bei Atemwegserkrankungen. Das ventilationsabhängige Lungeninhalationsgerät kann durch seine bewährte Ultraschall-Technik mit einem Hochleistungsquarz 2 - 5 ml pro Atemeinzug vernebeln. Im Dauerbetrieb ist die Verneblerleistung mit 15 ml /min an die Pferdelunge angepasst. Die Teilchengröße liegt im Dauerbetrieb konstant zwischen 0,47 bis 6 µm und bietet damit die ideale Größe für eine optimale Benetzung bis in die aveolen Bereiche. Der Air-One unterstützt somit optimal bei der Atemwegsbehandlung und Therapie von Atemwegserkrankungen wie z. B. Dämpfigkeit (COB, COPD, RAO), Pferdehusten, Allergien, chronischer Bronchitis, Pilze / Milben in der Lunge.
Dazu gehören:
In den meisten Fällen führen mehrere Ursachen gleichzeitig dazu, dass das Immunsystem geschwächt wird und Atemwegserkrankungen zur Folge hat. Durch rechtzeitiges Erkennen, umgehende tierärztliche Behandlung und unterstützende Maßnahmen lassen sich viele Erkrankungen der Atemwege heilen.
Der gesunde Pferdekörper verfügt über eine Art natürlichen Selbstreinigungsmechanismus. Die Atemwege von Pferden sind mit feinen Flimmerhärchen (Zilien) ausgekleidet und diese wiederum sind mit einem flüssigen Sekret benetzt. Eingeatmete Schadstoffe, wie beispielsweise Staubpartikel, haften an der obersten Sekretschicht und werden durch die wellenartige Bewegung der Härchen die Luftröhre hinauftransportiert, um schlussendlich ausgehustet zu werden.
Entzündete oder gereizte Atemwege führen jedoch zu einer Fehlfunktion des Mechanismus. Die Schleimproduktion wird angeregt und dieser zähflüssige Schleim kann nun nicht mehr ausreichend abgehustet und abtransportiert werden, was folglich zu Atemwegsproblemen führt. Jede Störung des Selbstreinigungsmechanismus kann bei längerem Bestehen zu schweren, chronischen Lungenschäden führen.
Zunächst unterscheidet man beim Pferd zwischen akutem und chronischem Husten, auch Equines Asthma genannt.
Leistungsfähigkeit braucht intakte Atemwegsorgane!
Akute Bronchitis
Akuter Husten wird häufig durch eine Infektion von Viren hervorgerufen, oftmals kommt es zusätzlich durch Bakterien zu einer Sekundärinfektion. Bei einer Bronchitis kommt es meist zu folgenden Symptomen z.B.:
Erste Anzeichen von Husten sollten nicht ignoriert werden. Gelegentliches Husten, besonders zu Beginn einer Belastungssituation, wie beispielweise beim Antra-ben, können auf eine sich entwickelnde Erkrankung hindeuten. Durch eine rasche Einleitung von Therapiemaßnahmen kann ein chronischer Verlauf der Krankheit vermieden werden.
Equines Asthma
Als Auslöser für den chronischen Husten spielen oft mehrere Faktoren gleichzeitig eine Rolle. In vielen Fällen geht eine akute Bronchitis voraus, die nicht konsequent behandelt wurde. Die gereizten Schleimhäute, die diese Erkrankung mit sich bringt, bieten den perfekten Nährboden für eine Infektion mit Viren oder Bakterien. Neben Kälte und trockener Luft, vor allem in den Wintermonaten, stellt auch die tägliche Versorgung der Pferde (Ausmisten, einstreuen, kehren und füttern) eine Herausforderung für den gesamten Atmungsapparat dar. Insbesondere Pferde in Stallhaltung zur Winterzeit sind davon betroffen (Dauerbelastung von Staub, Ammoniakgasen, Schimmelpilzsporen und Bewegungsmangel).
Typische Symptome von Equinem Asthma (früher auch COB genannt) sind:
Ohne Behandlung kann sich akuter Husten zu Equinem Asthma entwickeln!
Welche Maßnahmen können bei Atemwegsproblemen des Pferdes ergriffen werden?
Bevor Haltungs- oder andere Bedingungen verändert werden, empfehlen wir die Konsultation des Tierarztes. Nur so kann sichergestellt werden, dass das vorhandene Umfeld in die Diagnose miteinbezogen werden kann. Unabhängig davon hat es sich aber in vielen Fällen gezeigt, dass bereits einfache Maßnahmen - wie nachfolgend aufgeführt - einen positiven Effekt auf den Gesundheitszustand des Pferdes haben können.
Bei einem dauerhaften Bronchospasmus verengen sich die Luftwege und das Pferd kann nur schwer atmen.
Die richtige Inhalation als zielführende Therapie von Atemwegserkrankungen bei Pferden
Leider genügt nicht immer eine Änderung der Haltungsbedingungen. Um den festsitzenden Schleim zu lösen ist eine der effektivsten Therapiemethoden die Inhalation. Allerdings ist Inhalation nicht qleich Inhalation. Es werden unterschiedlichste Systeme und Produkte angeboten, von Solekammern über Mesh-Inhalatoren bis hin zu höchst effektiven Zwei-Kammer-Ultraschallverneblern.
Aufgrund der Vielzahl am Markt befindlicher Produkte, hilft die nachfolgende Checkliste für die Auswahl des richtigen Geräts:
Inhalatmenge pro Zeiteinheit
Die enorme Größe der Pferdelunge verlangt nach einer entsprechend großen Menge an eingeatmeter Inhalationslösung. Ob nun viel oder wenig Inhalat in der Pferdelunge ankommt, ist abhängig vom Gerät und dessen Technologie. Achten Sie deshalb beim Kauf eines Inhalators darauf, dass zwischen 10 bis 15 ml/min Inhalationsnebel erzeugt wird.
Partikelgröße des Inhalats
Um eine optimale Benetzung der Lunge und der Alveolen zu erreichen, müssen Partikel mit einer Größe zwischen 0,5 bis maximal 6 um im Durchmesser durch das Inhalationsgerät erzeugt werden können.
Effektives Inhalieren des Pferdes
Durch eine gutsitzende und abschließende Maske kann das vernebelte Inhalat ohne Verlust von dem Pferd ein-/ abgeatmet werden. Dadurch wird eine effektive Inhalation gewährleistet. Der Kamineffekt verstärkt die optimale Inhalation.
Eignung für viele Inhalationsmittel
Aufgrund der vielen am Markt erhältlichen Präparate und Medikamente sollte der Inhalator mit möglichst vielen Mitteln kompatibel sein, um es für alle Therapiemaßnahmen einsetzen zu können.
Zwei-Kammer-Kaltvernebelung
Die Ultraschalltechnik, und dabei jene mit einem Zwei-Kammer-System, gewährleistet eine Vernebelung von allen Inhalationsmitteln, die sich mit Wasser verbinden lassen.
Wartungs- und Pflegeintensität
Das Inhalationsgerät soll einfach in der Anwendung und Pflege sein und soll nach Möglichkeit wartungsfrei oder zumindest wartungsarm sein. Nach jeder Behandlung zu erneuernde Filter oder ähnliches erhöhen die Unterhaltskosten.
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